Nach Schätzungen des Robert-Koch-Institutes erkranken mehr als 20 Prozent der Kinder und mehr als 30 Prozent der Erwachsenen in Deutschland einmal in ihrem Leben an einer Allergie.
Eine der bekanntesten ist der so genannte Heuschnupfen, eine Allergie gegen bestimmte Pollen, die jahreszeitenabhängig auftreten. Es gibt aber auch Menschen, die auf bestimmte Lebensmittel oder gewisse Substanzen aus der Umwelt allergisch reagieren.
Unsere Fachpraxis findet den allergieauslösenden Stoff. Wir untersuchen mit Haut- und Bluttestungen, gegen welche relevanten Allergene der Atemwege ein Patient allergisch reagiert. Je nach Diagnose entsteht eine maßgeschneiderte Therapie zur Hyposensibilisierung oder eine entsprechende Vermeidungsstrategie für das gefundene, wirksame Allergen, gegen das der Patient sensibel ist.
Erst der Nachweis der Wirkung eines positiv getesteten Allergens am Wirkort (Nase, Auge, Atemwege) erlaubt die Diagnose "Allergie". Hierzu erfolgen entsprechende allergische Provokationen in unserer Praxis.